Begleitetes Malen

Das Begleitete Malen oder Personenorientierte Maltherapie fördert die Wahrnehmung, Kreativität und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Es bietet die Möglichkeit, Neues, Aufregendes und auch „Unpassendes“ im geschützten Rahmen zu probieren und zum Ausdruck zu bringen.

Ziel des Malens ist es, in nonverbalen Kontakt mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen zu kommen. Die Maltherapeutin begleitet und unterstützt die Person beim Entstehen des Bildes. So ist es möglich, alte Muster zu durchbrechen und neue Weg zu finden. Bilder werden dabei nicht er-klärt, sondern ge-klärt.

Methode
Dr. phil. Bettina Egger entwickelte die Methode 1965 aus dem Ausdrucksmalen, welches von Arno Stern begründet wurde. Es ist ein Mittel um mit inneren Bildern und Stimmungen in Kontakt zu treten und sie ohne Worte auszudrücken.